Kann man die therapeutisch zustande gebrachte abstinente Lebensform als soziale Behinderung begreifen?
Ein Beispiel aus dem Rheinland: möchte jemand als Karnevalsprinz am Karneval teilhaben, kann man die abstinente Lebensform als Behinderung auffassen. Ansonsten gilt, dass die abstinente Lebensweise eigentlich Niemanden an auch nur irgendetwas hindert.
Sich mit derartigen Themen zu beschäftigen, kann psychologisch betrachtet gefährlich werden. Solches Denken zielt eindeutig in die falsche Richtung und gefährdet die eigene Sicherheit im Hinblick auf die neu gewählte abstinente Lebensform.