Der nachfolgende Fragebogen ermöglicht Ihnen die subjektive Einschätzung und Einordnung Ihres Konsumverhaltens im Hinblick auf die Sicherstellung Ihrer Fahrerlaubnis aus Ihnen selbst heraus.
Der Fragebogen basiert auf persönlicher Einschätzung und soll hier lediglich eine Richtung aufzeigen. Es gibt keinerlei Anspruch auf Wissenschaftlichkeit.
Der Fragebogen konzentriert sich auf das übliche Konsumverhalten in der hiesigen Gesellschaft. In der Bundesrepublik gilt eine kongruent-permissiv ausgerichtete Trinkkultur (Soziologie).
Für Erwachsene gilt die Selbstbestimmung als Grundlage des eigenen Konsums. Entsprechend dem behavioristischen Standpunkt ist menschliches Verhalten als gelernt zu betrachten, damit auch das Konsumverhalten. Im Ergebnis entspringt so das Trinkverhalten dem Spannungsfeld zwischen Eigenentscheidung und der Steuerung durch äußere Reize bzw. Reizkonstellationen.
(Bitte die Anzahl der zutreffenden Aussagen notieren.)
1. Sie trinken regelmäßig Alkohol.
2. Alkohol ist Teil Ihrer Ernährungskette.
3. Der Rausch interessiert Sie eigentlich gar nicht.
4. Sie trinken kontrolliert.
5. Einen Anlass zur Sorge kennen Sie nicht.
6. Die Lust auf ein schmackhaftes Getränk bestimmt Ihren Griff zur Flasche.
7. Alkohol, da sagen Sie nicht nein.
8. Alkohol ist gut für ein geselliges Miteinander.
9. Ihre Stimmung wird durch den Konsum nicht beeinflusst.
10. Sie wissen
selbst am besten, wann es zu viel geworden ist.
11. Betrunken fahren Sie nicht.
12. Wer viel arbeitet, darf auch mal einen über den Durst trinken.
13. Alkohol hilft Ihnen beim Abschalten.
14. Sie genießen alkoholische Getränke.
15. Autofahren bedeutet mir viel.
16. Am liebsten sind Sie unabhängig.
17. Andere um Hilfe bitten, das machen Sie äußerst ungern.
18. Gerne kommen Sie einer Bitte nach, jemand nach Hause zu fahren.
19. Fernsehkonsum ist normal.
20. Betrunken setzt man sich nicht ans Steuer.
21. Vorschriften lassen Sie sich nur ungern machen.
22. Wenn Sie trinken, rauchen Sie mehr.
23. Fahren ist eine Sache von Erfahrung.
24. Sie können sich nicht vorstellen, Fahr-Abstinenzler zu sein.
25. Am liebsten fahren Sie selbst.